Appelle an die Vernunft wirken anstössig.
Wer will es schon so genau wissen?
(Günter Grass - 1927)

Sollte dieser Satz Sie jedoch neugierig gemacht haben, dann stöbern Sie doch trotzdem in diesen Menupunkten. Oder vielleicht interessiert Sie eines unserer Seminare?

 

Sommer

Nicht nur die Temperaturen sind im Sommer gegensätzlich zum Winter, auch die Ernährung ist anders.

Vielfach machen wir dies aber bereits intuitiv richtig. Wir entscheiden uns oft gegen mastiges/schweres Essen, zugunsten von leichten Mahlzeiten. Das hat schon seine Gründe: Wir vertragen im Sommer z.B. öliges nicht nur schlecht, es "heizt" auch zusätzlich ein. Das Gleiche gilt für saures, salziges oder scharfes Essen.

Ernährung

Die Nahrung soll Dein Heilmittel sein (Hippokrates)

Wussten Sie, dass rund 30% der Gesundheitskosten durch die Ernährung verursacht werden?

Die Natur ist intelligent, sie schenkt uns im Frühjahr Gemüse die entschlacken helfen (z.B. Spargeln), im Sommer viele süsse Früchte und im Winter Kohlgemüse und Kürbisse. Das alles macht sie nicht ohne Grund.


Nahrung für die Seele

Bewegung in der Natur ist immer aufbauend – bevorzugen Sie Wege abseits der Strasse ohne Abgase - wie wäre es mit einem Spaziergang im Wald - Bewegung, die entspannt!


KräuterKräuter

Was unsere Grosseltern noch wussten - kam aus dem Garten der Natur.

Gewürze regulieren den Appetit, stärken das Verdauungsfeuer, gleichen unerwünschte Wirkungen von Nahrungsmitteln aus, wirken Schwere entgegen, lösen Gas und erleichtern die Verdauung.

Viele haben auch einen medizinischen Anwendungsbereich. Gewürze sind die Grundlage für die unterstützende Behandlung der meisten Krankheiten.

Ein paar Beispiele:


Uhr

Tagesablauf

Ein geregelter Tagesablauf bringt Ihnen Ausgeglichenheit

Morgenstund hat Gold im Mund.